KAI ENGELKE * Pressestimmen *

"Bitterböse und voll Ironie, vor allem aber witzig..." (Willhelmshavener Zeitung)


"Sprachgewaltig und den Schalk im Nacken..." (Jeversches Wochenblatt)


"Sein kultivierter und variabler Umgang mit der deutschen Sprache und der Einsatz unterschiedlicher stilistischer Mittel waren ein Ohrenschmaus..." (Genthiner Rundschau)


"Engelke bot gemeinsam mit den Musikern Danny Weiss und Wolfgang Köhler eine Mischung aus Literatur und Gitarrenmusik, die höchsten Ansprüchen genügte." (Achimer Kurier)


"Da haben zwei Ernst gemacht. Haben inmitten des deutsch-deutschen Fremdelns und Befindelns Klartexte verfasst statt ideologischer Memoranden. (...) Kai Engelke und Christoph Kuhn ersetzen Generalurteile durch unverbogene Individualerfahrung(...) Diese Briefe handeln auch von der ebenerdigen Weisheit der Provinz..." (DIE ZEIT)


"...welche Intensität! Wir haben es hier also mit einem inhaltlich & formal vielgesichtigen Autor zu tun - und das sollten wir ausnutzen." (Kult)


"Kai Engelke - ein recht liebenswerter Zyniker(...) total normal, abgesehen davon, dass er mit Worten jonglieren kann wie andere mit Bällen." (Eichsfelder Tageblatt)


"...in hohem Maße unterhaltsam..." (Neue Westfälische)


"Der Vortrag von Kai Engelke bot einen krassen Gegensatz zum lieblichen Rahmen des Schlossgartens." (Nordwest-Zeitung)



"Fiese Verse statt falscher Frömmigkeit(...) recht kiebig." (Achimer Kurier)



Nordwest-Zeitung Oldenburg: Autor Kai Engelke sorgt in Wardenburg für einen mörderisch guten „Lesefrühling“-Auftakt >>mehr<<

Die Zeit:
Kai Engelke und Christoph Kuhn erschreiben sich ihre deutsche Vereinigung >>mehr<<