KAI ENGELKE *Vita *

Geboren am 1. April 1946 in Göttingen,
aufgewachsen in Hildesheim, Berlin und Wyk/Föhr.

Nach dem Abitur in Gießen Redaktionsvolontariat bei dpa in Frankfurt/Main.
Tätigkeit als freier Journalist für Tageszeitungen, Magazine und den Rundfunk.
Studium (Deutsch, Musik, Kunst) in Hildesheim.

Bisher 26 Einzelveröffentlichungen bzw. Herausgaben,
Mitarbeit an mehr als 100 Anthologien

Initiator und Organisator der Surwolder Literaturgespräche 1981-1988: Mitarbeit bei Rundfunk und TV; rege Lesungstätigkeit in allen Bundesländern

Künstlerischer Leiter der Literaturtage Niedersachsen/ Bremen 2001 und 2007
Jurymitglied für den Glauser-Krimipreis 2007 (Preis der CRIMINALE)

Künstlerischer Leiter der Literaturtage Meppen 2009 und 2011 und 2013.

Regelmäßige redaktionelle Mitarbeit (Reportagen, Rezensionen) für die Musikzeitschrift Folker

Jurymitglied für die deutsche Liederbestenliste

Jurymitglied für den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Sparte "Lied/Song"

Lebt als Schriftsteller, Kulturjournalist und Musikant im Emsland


Arbeitsschwerpunkte:
Lyrik, Prosa, Essay, Lied, Rezension, Reportage, Roman, Sachbuch

Übersetzungen:
Texte des Autors wurden ins Englische (USA), Spanische, Polnische sowie ins Vietnamesische übersetzt.

Literaturpreise und Auszeichnungen:
Georg Herwegh-Literaturpreis (1989)
1. Preis beim Hamburg-Wilhelmsdorfer Poetry-Slam (1998)
Bestenliste "Das neue Buch in Niedersachsen und Bremen" (2001)
2. Preis beim "Festival der Poesie" (Poetry-Slam) in Idafehn (2003)
2. Platz beim Open Mike "Treffpunkten" (Poetry-Slam) im Rahmen der 40. Niedersächsischen Literaturtage 2003 in Hannover

Mitgliedschaften:
Verband deutscher Schriftsteller (VS) von 1978 bis 2010; zweitweilig auch Landesvorstandsmitglied Niedersachsen/Bremen,
"Syndikat"-Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur
"Compagnie Poesie" (Künstlergruppe um den Satiriker Manfred Hausin)

Einträge in Literaturlexika:
Niedersachen literarisch, 100 Autorenportraits, Bremerhaven 1981;
Wer ist wer?, Das deutsche who is who, Lübeck 1985ff.;
Hildesheimer Literaturlexikon von 1800 bis heute, Hildesheim 1996;
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender, München 1998;
Literatur in Niedersachsen, Göttingen 2000
L exikon der deutschsprachigen Krimi-Autoren, Verlag der Criminale, München 2005


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Foto: Ingo Nordhofen/ Witten
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Sax & Crime: Matthias Wilkens in 300dpi Druckqualität als pdf-Datei

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"Musik liegt in der Gruft - Konzertlesung mit K.E. und H.v.H."

Foto: Manfred Pollert zum honorarfreien Abdruck freigegeben.

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"Musik liegt in der Gruft - feundliche Version" und
"Musik liegt in der Gruft - böse Version"

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